Franjo Pooth Vermögen

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Franjo Pooth Vermögen - 2003 gründete sich die Maxfield GmbH aus POOTH, die insbesondere MP3-Player vertrieb. Posoth führte das Unternehmen in der Gründungsphase als Generaldirektor. Durch Auftritte auf Diskussionsausstellungen und in der Boulevardpresse – teilweise gemeinsam mit seiner Frau – machte er auf Maxfield ausdrücklich aufmerksam. 2005 steigerte das Unternehmen seinen Jahresumsatz um 250% auf 35 Millionen Euro. 2006 war Posoth Finalist beim Wettbewerb "Entrepreneur of the Year" der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. „Nur ein Jahr nach seiner Gründung wird Maxfield bereits mit großen namhaften Herstellern überwacht“, heißt es in der Begründung der Jury.

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Anfang 2008 musste die Maxfield GmbH wegen Überschuldung Insolvenz anmelden, 27 Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz. Am 29. Februar 2008 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. 461 Gläubiger forderten insgesamt 27 Millionen Euro in der Gesellschaft. Im Oktober 2008 wurde Posoth zu einer Zahlung von 1,8 Millionen Euro an die Commerzbank verurteilt, für die er eine private Bürgschaft hatte. Posoth konnte mit der Stadtsparkasse Düsseldorf einen Vergleich aushandeln, den er trotz einer Vertraulichkeitsvereinbarung in einer Gerichtsverhandlung offenlegen musste. Obwohl für den größten Teil der Schulden von 9,3 Millionen Euro persönlich verbürgt wurde, gab sich die Sparkasse mangels Vermögen mit einer angebotenen Zahlung von 820.000 Euro zufrieden. Laut Posoth hatte es von einem nicht namentlich genannten Dritten erhalten.

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